Aktuelle MeldungenFinanzen

Baufinanzierung von Sanierungsobjekten

ARKM.marketing
     

Hamburg – Wer einen Altbau oder eventuell sogar eine denkmalgeschützte Immobilie erwerben möchte, muss einige Besonderheiten beachten. Zum einen können Käufer von Fördermitteln und Steuerentlastungen profitieren, zum anderen müssen sie die Finanzierung auch sehr individuell auf die Immobilie abstimmen.

Gerade bei sanierungsbedürftigen Immobilien ist die genaue Dauer der anfallenden Arbeiten aufgrund von Überraschungen auf der Baustelle häufig nicht genau zu kalkulieren. Dieser Umstand muss unbedingt in die Finanzierungsplanung mit einfließen. „Im Idealfall beträgt die bereitstellungsfreie Zeit etwas länger als die angedachte Sanierungsdauer. Ist dies nicht der Fall werden Bereitstellungszinsen fällig“, erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de. Meist wird der Kauf einer solchen Immobilie von der KfW-Bank mit zinsgünstigen Darlehen gefördert und aus Sicht der finanzierenden Bank mit dem Erwerb einer Neubauimmobilie vom Bauträger gleichgestellt. Grundsätzlich sollte vor dem Kauf eines Altbaus immer ein Experte hinzugezogen werden. Anfallende Renovierungs- und Sanierungsarbeiten sollten so detailliert wie möglich geplant und in die Finanzierung einbezogen werden. Jedoch übernehmen Banken nicht immer den vollen Anteil.

Wer die Immobilie später selber nutzt, kann dies steuerlich positiv geltend machen. Zusätzlich gibt es Förderungsprogramm der jeweiligen Bundesländer, die individuell angefragt werden können. Natürlich müssen die sanierten Gebäude auch fachgemäß instandgehalten werden, auch dies muss in eine sorgfältige Planung einbezogen werden. Komplexer ist das Thema bei denkmalgeschützten Gebäuden, hier kann nur eine enge Zusammenarbeit mit Experten und Denkmalpflegern der richtige Weg sein. „Wer Richtlinien nicht einhält, kann den steuerlichen Vorteil verlieren und muss eventuell einen teuren Rückbau zusätzlich finanzieren“, warnt Scharfenorth. Wie monatliche Raten aus Zins, Tilgung und Sondertilgung bei unterschiedlichen Finanzierungsbeträgen und Beleihungssätzen ausfallen, ermitteln Interessierte schnell und einfach mit dem Baufinanzierungsrechner von Baufi24.de.

Quelle: Hasenclever Strategy

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.