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Vertrauen ist gut, Kontrolle manchmal besser – Alkoholtester für den privaten Gebrauch

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Jeder kennt ihn: den Alkoholtester. Ob aus eigenen Erfahrungen im Straßenverkehr, Erzählungen anderer oder den Medien, der Alkoholtester ist ein beliebtes Hilfsmittel, um Klarheit zu schaffen und Unannehmlichkeiten, wie zum Beispiel Unfällen, vorzubeugen. Diese dienen den verschiedensten Gebrauchsarten. Die, wahrscheinlich jedem am häufigsten bekannte, ist der Einsatz von Alkoholtestern im polizeilichen Bereich. Um den Alkoholpegel von Autofahrern, bei denen, zum Beispiel aufgrund von auffälliger Fahrweise, Verdacht auf Alkoholkonsum besteht, testen zu können, ziehen Polizisten solch ein Hilfsmittel heran. Diese schaffen Klarheit und liefern Fakten. Somit wird aktives Handeln ermöglicht.

Doch Alkoholtester können nicht nur im polizeilichen Gebrauch genutzt werden, sondern sind vielseitig einsetzbar. Zum Beispiel finden Sie auch in der Gastronomie, der Medizin, bei Behörden sowie auch im privaten Gebrauch Anklang. Und auch hier besteht die Möglichkeit vieler verschiedener Modelle, die von mobilen Alkoholtestern über welche mit integriertem Drucker oder stationären Geräten bis hin zu verschiedenen Genauigkeitsklassen reichen.

Eins haben diese Alkoholtester für Endverbraucher jedoch alle gemeinsam: Sie sollen – im besten Fall – maximale Zuverlässigkeit gewährleisten. Das bedeutet, dass die Genauigkeit eines solchen ein wichtiges Kriterium für dessen Kauf sein sollte. Dies stellt nicht nur einen Vorteil für den Käufer und Nutzer des Gerätes dar, sondern für auch für sein gesamtes Umfeld. Endverbraucher können dann zum Beispiel vor Fahrtantritt ihren eigenen Pegel messen, um die Fahrtüchtigkeit zu prüfen. Manchmal machen sich die obligatorischen „paar Bier“ eben doch schneller bemerkbar als man denkt und das Taxi oder der Fußweg entpuppen sich als die bessere Wahl.

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Auf einem so großen und umfangreichen Markt, wie dem jetzigen, wo jeder Wettbewerber um den Verkauf seines eigenen Produktes wirbt und kämpft, ist es meist schwierig einen klaren Durchblick zu erlangen, um tatsächlich das beste Produkt für sich auswählen zu können. Daher helfen sowohl Produkttests als auch diverse Studien bei der Kaufentscheidung.

Die Technische Universität Wien hat sich 2015 einer Studie gewidmet, welche die Genauigkeit und damit auch die Zuverlässig von Alkoholtestern prüft. Ein Gerät, nämlich der ACE II Basic für Endverbraucher, entpuppte sich hierbei als „zu 99% messgenau“. Zu dieser Messung kam die TU Wien nach zehn Wiederholungen mit fünf Messreferenzen – mit jeweils fünf Geräten dieses Modells. Prof. Dr. Erwin Rosenberg erklärt, dass das Gerät eine maximale Toleranz von +/- 0,05 Promille aufweist und damit nicht nur sehr präzise, sondern auch polizeigenau Ergebnisse aufweist. Diese exakten Messergebnisse erzielt es durch einen verbauten elektrochemischen Flow-Sensor.

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Laut dieser Studie erfüllt der ACE II Basic also schon einmal das nahezu wichtigste Kriterium eines Alkoholtesters. Doch auch das schlicht-moderne und handliche Design überzeugt für den privaten Gebrauch. Ein großes, leicht lesbares Display, eine Batterie-Alarmanzeige, die Bestimmung des Atemvolumens, Betriebsbereitschaft nach nur 10 Sekunden sowie die „ein Knopf für alles“-Bedienung ermöglichen den leichten Umgang damit – und das eben auch für private Nutzer, die sich mit dem Gebrauch solcher Geräte bisher noch nicht auseinander gesetzt haben.

Worauf man also bei dem Kauf eines Alkoholtesters für den privaten Gebrauch achten sollte, ist allenfalls seine Genauigkeit, denn ohne diese ist werden seinem Nutzer und dem Umfeld keine Sicherheit gewährleistet. Und damit wäre dann schließlich auch Sinn und Zweck dessen Anschaffung nicht erfüllt.

Veröffentlicht von:

Sven Oliver Rüsche
Sven Oliver Rüsche
Sven Oliver Rüsche ist Gründer der Mittelstand-Nachrichten und schreibt über Wirtschaftsverbände, Macher im Mittelstand, Produkte + Dienstleistungen, Digitale Wirtschaft und Familienunternehmer. Sie erreichen mich direkt über die ARKM Mastodon Instanz mit meinem Benutzernamen sor@social.arkm.de - oder über die im MiNa - Impressum hinterlegte Mailadresse.

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