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Von sozialer Werbung profitieren

Werbung wird von vielen Menschen als etwas Bedrängendes empfunden. Zu viele gleiche Botschaften buhlen um die Kaufkraft des Konsumenten. Damit sich ein Unternehmen bei seiner Öffentlichkeitsarbeit von diesem quantitativen Ansatz abheben kann, muss es sich schon etwas einfallen lassen. Eine gute Möglichkeit hierzu ist das Social Sponsoring.

Öffentliche Einrichtungen zielgerichtet unterstützen

Beim Social Sponsoring fungiert ein regionales Unternehmen als Sponsor. Es stellt einer öffentlichen Einrichtung wie einem Kindergarten, einer Schule oder einem Verein einen Gebrauchsgegenstand zur Verfügung. Alle dabei anfallenden Kosten übernimmt er selbst. Als Vermittler zwischen Sponsor und Gesponsorten fungiert eine Werbeagentur wie die Fortuna Werbung GmbH. Hier findet man mehr zur Fortuna Werbung GmbH. Sachgüter, die bei dieser Form des Sponsorings genutzt werden, sind z.B. Autos, Defibrillatoren, Papierkörbe, Informationskästen oder Geschwindigkeitsanzeigen. Damit werden öffentliche Einrichtungen sehr stark finanziell entlastet.

Welche Vorteile hat das Social Sponsoring für beide Seiten?

Ein erster positiver Aspekt der Methode ist die Einfachheit. Der Verein oder die öffentliche Einrichtung muss sich nur mit der Werbeagentur in Verbindung setzen und schon erhält sie den kostenlosen Nutzgegenstand. Alle Abwicklungsangelegenheiten liegen fortan in den Händen der Agentur. Diese bemüht sich im Folgenden darum, einen passenden Sponsor zu finden. Dieses Unternehmen übernimmt die Kosten für den Gegenstand und darf im Gegenzug Werbebotschaften darauf platzieren. Das bringt ihm den Vorteil einer massiven Bekanntheitssteigerung. Darüber hinaus stärkt es sein Image. Personen aus der Umgebung nehmen es als Mitglied der Gesellschaft wahr und werden als Zielgruppe stärker gebunden. Durch die gezielte Auswahl des Gesponsorten kann das Unternehmen sein Image überdies in eine gewollte Richtung lenken.

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