Verschiedenes

Volunia, das erste "soziale Suchnetzwerk", jetzt zugänglich für alle

ARKM.marketing
     

Padua, Italien (ots/PRNewswire) –

Vom 14. Juni an wird das italienische Projekt für alle interessierten

Anwender zur Verfügung stehen – in zwölf Sprachen und mit neuen Funktionen.

Volunia hat seine Betaphase abgeschlossen und ist jetzt für alle Internetbenutzer zugänglich. Monatelang waren die Funktionen der Plattform ausführlich ausgearbeitet und verbessert worden. Ab dem 14. Juni steht das „soziale Suchnetzwerk“, das in Italien entwickelt wurde, endlich allen Internetbenutzern zur Verfügung, die sich für eine neue Online-Erfahrung interessieren.

Volunia ist tatsächlich das erste „soziale Netzwerk auf Suchmaschinenbasis“. Es ermöglicht seinen Anwendern, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, die dieselben Interessen und Leidenschaften teilen.

Dank Volunia wird eine einfache Suche nach Informationen zum „sozialen“ Erlebnis: Indem man echte Menschen kennenlernen kann, welche die gleichen Interessen und Leidenschaften teilen, wird die Internetsuche zu einer vergnüglicheren und bedeutsameren Erfahrung. Man kann auf allen Websites mit seinen neuen Reisegefährten kommunizieren und Netzwerke von Freunden auf Grundlage ihrer kulturellen Vorlieben aufbauen.

Volunia ist erreichbar unter http://www.volunia.com. Den Dienst gibt es in zwölf Sprachen. Ab dem 21. Juni wird er auch von mobilen Plattformen aus zugänglich sein.

Warum Volunia?

Nicht alle Informationen lassen sich im Internet finden. Das wirklich wichtige Wissen lebt in den Erinnerungen, den Gedanken und Empfindungen der Menschen. Mit Volunia wird jede Website zum Treffpunkt für Diskussionen und Reflexionen, auf dem man neue Dinge lernen und neue Menschen treffen kann. Das Hauptanliegen hinter der Idee zu diesem Projekt ist: Menschen in Kontakt zu anderen Menschen zu bringen – über alle technischen und kulturellen Barrieren hinweg.

Mit Volunia bleiben die Inhalte, wo sie sind

Es ist interessant zu verstehen, wie die Inhalte durch Volunia verwaltet werden, vor allem für Herausgeber. Dank seiner Funktionen kann man Inhalte kommentieren, ohne dass man sie dazu von ihrer Seite nehmen müsste, um sie mit seinen Kontakten innerhalb eines geschlossenen sozialen Netzwerks zu teilen. Mit Volunia bleiben die Inhalte dort, wo sie erstellt wurden. Man kann jedoch in Echtzeit mit anderen Menschen darüber diskutieren, die zur selben Zeit auf der Website sind (ob es sich um ein Video, ein Bild oder um Nachrichten handelt), oder man kann eine Nachricht hinterlassen, die mit der besuchten Website in Zusammenhang steht, und alle, die in Zukunft beim selben Inhalt landen, können diese einsehen.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/105751/2270810/volunia-das-erste-soziale-suchnetzwerk-jetzt-zugaenglich-fuer-alle/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.