Verschiedenes

Volker Bouffier und Wolfgang Dehen eröffnen die light + building in Frankfurt (BILD)

ARKM.marketing
     

Volker Bouffier, Hessischer Minister­präsident, eröffnet mit Wolfgang Dehen, CEO der OSRAM AG, die light + building, die Leitmesse des Lichts in Frankfurt

München (ots) –

– Bild 1:

Fotograph: Jean-Luc Valentin

Bildbegleittext/Caption: Volker Bouffier, Hessischer Ministerpräsident, eröffnet mit Wolfgang Dehen, CEO der OSRAM AG, die light + building, die Leitmesse des Lichts in Frankfurt. (v.l.n.r.)

Auf der Messe werden noch bis 20. April unter anderem Neuheiten rund um das Thema Licht vorgestellt.

Der Stand von Osram ist in Halle 2.0, Stand B10 zu finden.

Die Verwendung des Bildes ist unter Angabe des Fotocredits „OSRAM AG“ zur redaktionellen Nutzung im Rahmen der Berichterstattung zur Messe light+building honorarfrei.

Volker Bouffier, Hessischer Minister­präsident, eröffnet mit Wolfgang Dehen, CEO der OSRAM AG, die light + building, die Leitmesse des Lichts in Frankfurt

– Bild 2:

Fotograph: Jean-Luc Valentin

Bildbegleittext/Caption: Volker Bouffier, Hessischer Ministerpräsident, eröffnet mit Wolfgang Dehen, CEO der OSRAM AG, die light + building, die Leitmesse des Lichts in Frankfurt. (v.l.n.r.)

Auf der Messe werden noch bis 20. April unter anderem Neuheiten rund um das Thema Licht vorgestellt.

Der Stand von Osram ist in Halle 2.0, Stand B10 zu finden.

Die Verwendung des Bildes ist unter Angabe des Fotocredits „OSRAM AG“ zur redaktionellen Nutzung im Rahmen der Berichterstattung zur Messe light+building honorarfrei.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/16198/2234560/volker-bouffier-und-wolfgang-dehen-eroeffnen-die-light-building-in-frankfurt-bild/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.