Verschiedenes

OGame: Der erfolgreiche Weltraum-Strategiehit jetzt auch für das iPad

ARKM.marketing
     

Alexander Rösner, Gründer und CEO der Gameforge AG – mit 20 Titeln und über 300 Millionen registrierten Spielern der führende Anbieter von Massively Multiplayer Online Games (MMOGs) in der westlichen Welt

Karlsruhe (ots) –

Das Universum wird mobil: Gameforge veröffentlicht im Rahmen des zehnjährigen Jubiläums des Browser-Strategiehits die kostenlose OGame iPad-App. Intergalaktische Kämpfe und Eroberungen mit tausenden Spielern gleichzeitig sind nun auch unterwegs möglich.

Nach zehn Jahren und über 60 Millionen registrierten Spielern erscheint heute die kostenlose iPad-App des beliebten Browser-MMOGs. Ein überwältigender Erfolg und ein weiterer Schritt in die Zukunft. „Vor zehn Jahren hätte wohl keiner gedacht, dass der Markt für Onlinespiele derart rasant wachsen und so viele tolle Produkte hervorbringen würde“, sagt Firmenchef Alexander Rösner. „Als ich OGame seinerzeit entwickelte, sollte es genau das Spiel werden, das ich schon immer haben wollte. Es freut mich zu sehen, dass das Ergebnis nicht nur mir nach wie vor großen Spaß macht, sondern Menschen überall auf der Welt nach so langer Zeit noch zu begeistern weiß.“ Mittlerweile begeistert OGame Spieler weltweit in 29 Sprachen.

Für die iPad-App ist das Spiel optisch an die neuen Begebenheiten angepasst worden. So sind die Galaxieansicht und das Flottenmenü bzw. die Flottenbewegungen auf das iPad zugeschnitten. Buttons und Auswahlmenüs sind überarbeitet, um ein übersichtliches und intuitives Bedienkonzept zu schaffen.

Neue Weltraumhelden können sich mit E-Mail-Adresse und Passwort kostenlos anmelden und gegen bereits registrierte Spieler der Browser-Version antreten. Umgekehrt können sich Browser-Spieler jederzeit mit ihrem bereits bestehenden Account über die iPad-App einloggen und das Abenteuer unterwegs oder an ihrem Lieblingsort genießen.

Spieler, die sich jetzt registrieren, profitieren auch mit der kostenlosen iPad-App von den zahlreichen Events rund um das zehnjährige Jubiläum.

Über OGame

OGame ist ein browserbasiertes und komplett kostenlos spielbares Strategiespiel in einem Science-Fiction-Universum. Spieler erschaffen eine wirtschaftliche und militärische Infrastruktur, um deren Streben nach den neuesten technologischen Errungenschaften zu ermöglichen. Durch den Abbau von Metall, Kristall und Deuterium wächst und gedeiht das spielereigene Imperium, andere Mitspieler können angegriffen und deren Ressourcen aus den Trümmern ihres Planeten geraubt werden. Der Spieler schließt sich mit Verbündeten zu Allianzen zusammen, um gemeinsam gegen aggressive Planeten vorzugehen oder aber auch, um Rohstoffe und, in Kriegszeiten, Flotten miteinander zu teilen. Das seit 2002 existierende OGame feiert in diesem Jahr seinen 10. Geburtstag und zählt damit zu den Browserspiel-Urgesteinen.

Über Gameforge

Mit einem eindrucksvollen Portfolio von rund 20 Titeln und über 300 Millionen registrierten Spielern ist Gameforge der führende Anbieter von Massively Multiplayer Online Games (MMOGs) in der westlichen Welt. Die international tätige Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Karlsruhe bietet ihre Online-Games in über 50 Sprachen an. Ihr Portfolio beinhaltet client-basierte Spielwelten wie AION, TERA, Europas erfolgreichstes MMOG Metin2, 4Story, Runes of Magic, Elsword, Wizard101 und RaiderZ sowie browserbasierte Online-Games wie den beliebten Klassiker OGame, das preisgekrönte Ikariam und Mobile-Games. Das Unternehmen beschäftigt rund 600 Mitarbeiter an den Standorten Karlsruhe und Berlin. Gameforge ist im Jahr 2003 von seinem Vorstandsvorsitzenden Alexander Rösner gegründet worden.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/69471/2353727/ogame-der-erfolgreiche-weltraum-strategiehit-jetzt-auch-fuer-das-ipad-kostenlose-ipad-app-ab-sofort/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.