Verschiedenes

GEHE präsentiert ePlacement für gesund leben-Apotheken

Stuttgart, Düsseldorf (ots) – Rohertrag steigern per Mausklick. Das verspricht der Stuttgarter Pharmagroßhändler und Apothekendienstleister GEHE den Mitgliedern der Kooperation gesund leben-Apotheken. Diese kommen ab sofort in den Genuss des neuen Softwaretools „ePlacement“ von awinta, einem der führenden Hersteller für Warenwirtschaftssysteme in Deutschland. ePlacement wird vom 6. bis 9. Oktober 2011 von GEHE auf der Expopharm in Düsseldorf in Halle 5, am awinta-Stand (G-19) gezeigt. Dort gibt es auch das bestens eingeführte apothekenindividuelle Lageroptimierungs- und Bestellsystem „WAWiTop“ zu sehen, für das sich schon mehr als 600 bundesdeutsche Apotheken entschieden haben.

ePlacement unterstützt die gesund leben-Apotheken bei der individuellen Bestückung der Sichtwahl. Im Vergleich zu herkömmlichen Category Management-Instrumenten, berücksichtigt ePlacement die reale Situation in jeder Apotheke und ist deshalb in Sortimentsauswahl und -präsentation optimal auf die lokalen Bedürfnisse der Apothekenkunden abgestimmt, informierte GEHE. ePlacement erhöhe dabei nachweislich den Rohertrag. In Testapotheken konnte der Absatz in der Kategorie „Erkältung“ um 17,5 Prozent gesteigert werden, in der Kategorie „Schmerzfrei“ gar um 17,1 Prozent.

Aus 15.000 Sichtwahlartikeln werden die individuellen Top-Produkte ermittelt und vorgeschlagen, und zwar laut GEHE passgenau für die jeweils vorhandene Regalfläche. Kennzahlen zu Marktentwicklung und -absatz, Rohertrag und Selbstmedikation, sowie Verbraucherstudien und Marktforschungsergebnisse würden einfließen. Interessenten wenden sich an GEHE: eplacement@gehe.de oder telefonisch: 0711-57719130

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/53513/2124793/expopharm-2011-gehe-praesentiert-eplacement-fuer-gesund-leben-apotheken/api

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.