Aktuelle MeldungenFinanzenVerschiedenes

Fußball-Preisindex: Deutschland #10

ARKM.marketing
     

Berlin – Die Berliner Reisesuchmaschine GoEuro hat gemeinsam mit der Fußball-App Onefootball den Fußball-Preisindex 2015 veröffentlicht, in dem die durchschnittlichen Kosten eines Erstligaspieles in 25 Ländern verglichen werden.

Quelle: GoEuro
Quelle: GoEuro

Deutschland landet mit seinen vergleichsweise kostengünstigen Tickets zum Preis von 31,70 Euro auf Platz 10. England kommt auf den teuersten Durchschnittspreis mit 74,04 Euro.

Beim Blick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis landet Deutschland auf Platz 1. Der Besuch eines Bundesligaspiels ist gemessen am Liga-Ranking (Platz 2) und den günstigen Ticketpreisen besonders lohnenswert. Spanien erreicht trotz hoher Ticketkosten, aber aufgrund des besten Liga-Rankings, Platz 2.

Lucas von Cranach, CEO von Onefootball, sagt: „Manchmal frage ich mich schon, wohin diese Entwicklung führt. Das Faszinierende am Fußball ist doch, dass wir im Stadion alle gleich sind – unabhängig von Herkunft oder Einkommen. Ich denke, dass diese Partizipation in Zukunft nur durch Technologie gewährleistet werden kann.“

Der CEO von GoEuro, Naren Shaam, sagte: „Es kostet fast dasselbe, von England nach Deutschland zu reisen, um ein Bundesligaspiel zu sehen, als in England zu bleiben und ein Premier-League-Spiel zu besuchen. Jede Woche kommen 2.000 britische Fans nach Deutschland, um Borussia Dortmund spielen zu sehen, etwa 1.500 fahren nach Hamburg zu den Spielen von St. Pauli und weitere 1.000 sind bei Union Berlin zugegen. Diese Zahlen lassen die Frage offen, ob die Fußballfans im Vereinigten Königreich einen fairen Preis für ein Spiel zahlen.“

Quelle: GoEuro

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.