KarriereVerschiedenes

Finanzierungstipps für das Studium

Berlin. Die Finanzierung eines Studiums wird immer schwieriger. In vielen Bundesländern müssen Studenten beziehungsweise deren Eltern nicht nur für Lernmaterial und Lebenshaltungskosten aufkommen, sondern auch noch für Studiengebühren. Gleichzeitig ist es wegen der strengeren Zeitvorgaben der Studienordnungen kompliziert geworden, neben den Lehrveranstaltungen auch noch einem Studentenjob nachzugehen.

Wie sich die finanziellen Hürden trotzdem bewältigen lassen, zeigt auf knapp 200 Seiten der in dritter Auflage aktualisierte Ratgeber «Clever studieren – mit der richtigen Finanzierung» der Verbraucherzentralen. Er informiert nach Angaben der Herausgeber über die unterschiedlichen Studiengebühren in den verschiedenen Bundesländern und über Ansprüche auf BAföG. Zudem gebe das Buch wichtige Tipps zu Studiendarlehen und Stipendien.

Der Ratgeber kostet 9,90 Euro und ist im Buchhandel oder direkt bei der Verbraucherzentrale (vzbv.de, Link Ratgebershop) erhältlich.

(DDP)

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.