UnternehmenVerschiedenes

China ist Deutschlands Jeans-Hauptlieferant

ARKM.marketing
     

Wiesbaden (ddp.djn). Mehr als die Hälfte aller im vergangenen Jahr nach Deutschland eingeführten Jeans stammen aus China und Bangladesh. Aus China importierte Deutschland 2008 48,5 Millionen Jeans im Wert von 335,8 Millionen Euro, aus Bangladesch 28,6 Millionen Stück für 135,0 Millionen Euro, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Damit habe der Anteil dieser beiden Länder an der gesamten Jeanseinfuhr 54,5 Prozent betragen. 2008 importierte Deutschland den Angaben zufolge 141,5 Millionen Jeans für insgesamt 1,4 Milliarden Euro.

Der durchschnittliche Einfuhrwert von Jeanshosen habe bei 9,57 Euro gelegen. Für Jeans aus China habe er dagegen nur 6,93 Euro betragen, für Hosen aus Bangladesch sogar nur 4,72 Euro.

Die nächst wichtigsten Bezugsländer für Jeans waren den Angaben zufolge die Türkei (14,7 Millionen Stück), Pakistan (12,7 Millionen), Tunesien (5,4 Millionen) und Italien (3,7 Millionen).

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.