Verschiedenes

Basler Versicherungen setzen unternehmensweit auf SAS

ARKM.marketing
     

Heidelberg (ots) – Data Warehouse von Deutscher Ring Leben/Sach wird bis 2013 in die Zentrale der Basler Versicherungen nach Bad Homburg portiert und auf SAS migriert / SAS als zentrale Steuerungsplattform der gesamten Unternehmensgruppe

Eine homogene Business-Intelligence-Plattform und ein zentrales Data Warehouse: Dieses Ziel haben sich die deutschen Tochterunternehmen der Schweizer Baloise Group, Basler Versicherungen, Deutscher Ring Lebensversicherungs-AG und Deutscher Ring Sachversicherungs-AG, bis 2013 gesetzt. Eine echte Herausforderung, denn bisher verfügten die deutschen Töchter jeweils über ein eigenes Data Warehouse. Dies soll sich mit dem begonnenen Zusammenführen von Basler Versicherungen und Deutscher Ring Leben/Sach ändern. Das komplette Data Warehouse von Deutscher Ring Leben/Sach wird auf die Plattform von SAS migriert und in die Unternehmenszentrale nach Bad Homburg verlegt. Damit ist SAS jetzt die zentrale Steuerungsplattform der Versicherungsgruppe. Zugleich nutzte das Unternehmen die Gelegenheit zum Umstieg auf SAS 9.3, die neueste Softwareversion von SAS.

„Wir hatten mehrere Migrationsszenarien geprüft – und uns schnell für die Zielplattform SAS entschieden“, erklärt Franz Schumann, Projektleiter der Migration bei den Basler Versicherungen. „Entscheidend für diesen Wechsel des dispositiven Systems des Deutschen Ring von einer IBM-Plattform hin zu SAS waren die einheitliche Sicht auf die Daten in der gesamten Unternehmensgruppe und die Zukunftsfähigkeit der SAS Plattform.“ Mit einem sechsköpfigen Migrationsteam realisiert Schumann den endgültigen Übergang des Data Warehouse über zwei Jahre bis März 2013. „Das ist ein Ausnahmeprojekt: Wir fangen nicht auf der ‚grünen Wiese‘ an, sondern bringen ein bestehendes System auf eine neue Plattform. Während der ganzen Zeit muss der Betrieb voll gewährleistet bleiben.“

„Wir freuen uns, dass der Mehrwert der Business-Intelligence-Plattform von SAS die Basler Versicherungen auch im Rahmen der Zusammenführung mit Deutscher Ring Leben/Sach überzeugt hat“, kommentiert Tijani Belkahia, Sales Manager Insurance von SAS. „Gerade aus der Gruppenperspektive sind einheitliche Reports und umfangreiche Analysemöglichkeiten entscheidend.“ Das Data Warehouse stellt als Herzstück der Unternehmenssteuerung der Basler Versicherungen den Fachbereichen gezielt Data Marts für ihre fachlichen Anwendungen bereit, etwa für Versicherungstechnik, Marketing oder Vertriebscontrolling. Rund 3.000 Anwender aus dem Innen- und Außendienst haben in der Unternehmensgruppe Zugang zu den verschiedenen Lösungen und Portalen von SAS.

Über SAS

SAS ist mit 2,725 Milliarden US-Dollar Umsatz einer der größten Softwarehersteller der Welt. Im Business-Intelligence-Markt ist der unabhängige Anbieter von Business-Analytics-Software führend.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/10938/2375361/basler-versicherungen-setzen-unternehmensweit-auf-sas/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.