Verschiedenes

Arbeitskreis "Softwaretechnik": IT-Nachwuchs verlangt nach Flexibilität

ARKM.marketing
     

Köln/Bonn (ots) – Der Arbeitskreis „Softwaretechnik“ der Software-Initiative Deutschland e.V. (SID – www.softwareinitiative.de) rät IT-Unternehmen eindringlich zu mehr Flexibilität bei der Personalsuche. „Die Branche sucht händeringend nach qualifizierten Fachkräften. Für Unternehmen heißt das: Wer die Besten von sich überzeugen will, sollte gleich mehrere gleichwertige Karriereperspektiven und Entwicklungsmodelle anbieten. Hochqualifizierten IT-Fachkräften sollte es möglich sein, bis in die oberste Führungsebene aufzusteigen, auch ohne den Weg über die klassische Personalverantwortung einschlagen zu müssen“, ist Dr. Markus Voß, Vorsitzender des Arbeitskreises und Geschäftsführer der Accso – Accelerated Solutions GmbH (www.accso.de) überzeugt.

Die IT-Experten im Arbeitskreis „Softwaretechnik“ sind sich der gegenwärtigen Diskussion um den Fachkräftemangel in der IT-Branche voll bewusst. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, Lösungsansätze für die momentane Situation zu entwickeln. „Der IT-Nachwuchs ist rar geworden, oft wandern die gut qualifizierten Kräfte ins Ausland ab. Unternehmen in Deutschland müssen umdenken“, heißt es seitens der IT-Experten. Fachkräfte müssten mehr Möglichkeiten erhalten, um sich entsprechend ihrer fachlichen und personellen Qualifikation im Team zu entfalten und weiterzuentwickeln. Diese Personalstrategie ermutige zum Blick über den Tellerrand – und ermögliche so die Entwicklung neuer, innovativer Lösungswege.

Treibende Kraft des Arbeitskreises ist der Vorsitzende Dr. Voß. Er zählt zum Gründerteam der Accso GmbH. Das Unternehmen ist mit beschleunigter Softwaretechnik für Kunden aus verschiedenen Branchen tätig. Mit besonderen Prozessen für Entwicklung, Programmierung und Implementierung bieten die IT-Spezialisten anspruchsvolle, bedarfsgerechte Lösungen bei gleichzeitiger Zeit- und Budgettreue an.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/56904/2295826/it-karriere-software-verband-nimmt-unternehmen-in-die-pflicht-arbeitskreis-softwaretechnik-it/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.