Unternehmen

Fachverlage im Wandel begriffen

ARKM.marketing
     

Wenngleich Belletristik und populäre Literatur sicher im allgemeinen Verständnis vieler Menschen überaus beliebt sind, so stellt die Fachliteratur dennoch einen wichtigen Eckpfeiler in puncto literarischer Vielfalt dar. Im Gegensatz zur ebenfalls sehr beliebten Sachliteratur wenden sich fachliterarische Werke nicht an eine möglichst breite Leserschaft, sondern sind speziell für ein spezifisches Publikum konzipiert, mit dem Ziel, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen. Eine Vielzahl von Unternehmen hat sich heutzutage in diesem Sektor etabliert. In Deutschland sind es Firmen wie der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, welche ein reichhaltiges Angebot bieten.

Dazu zählen unter anderem Publikationen aus den Bereichen:

* Computerwissen
* Management
* Marketing, Trendinformation, Zukunftsmanagement
* Personal
* Arbeitsrecht, Arbeitssicherheit
* Steuern

Mischung und Vielseitigkeit geben den entscheidenden Ausschlag für Erfolg. Fachspezifische Literatur ist dabei auch stets vielseitig. Egal, ob Lehrbücher, Handbücher oder regelmäßig erscheinende Fachzeitschriften

Digitale Herausforderung

Doch wie so viele Printmedien hat auch die Fachliteratur unter den Auswirkungen der digitalen Revolution zu leiden. Klassische Materialsammlungen und üppige Bücher gehören dabei immer öfter der Vergangenheit an. Waren es anfangs vor allem CD-Roms und DVDs, welche als neue Medien genutzt wurden, geht der Trend nun immer stärker zu speziell konzipierten Online-Plattformen.

Diese besitzen ein nahezu unerschöpfliches Potenzial an wissenschaftlichen bzw. fachspezifischen Texten für jeden Geschmack. Das ist auf der einen Seite natürlich ein Vorteil, da viele Quellen nun kompakt und jederzeit zugreifbar erhältlich sind. Auf der anderen Seite bringt dies natürlich dauerhaft weniger Gewinne für die Verlage, aber auch vor allem die Autoren. Wie viele andere Unternehmen müssen sich auch die Fachverlage auf diesen Wechsel einstellen und im Austausch mit Ihren Kunden in gerechtes Bezahlsystem finden, um für die Zukunft gewappnet zu sein.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.