Aktuelle MeldungenMobil

Ford zeigt in Mailand exklusive „Vignale“-Kollektion

ARKM.marketing
     

Mailand/Italien – April, um 10:30 Uhr in der Casa Vignale auch eine Podiumsdiskussion veranstalten. Mit dabei sind Carlo Antonelli, Chefredakteur der italienischen GQ, und Paolo Ferrarini, Trendscout bei Cool Hunting, sowie Giorgio Gobbi, General Manager von Calligaris, einem italienischen Möbelhersteller.

Quellenangabe: "obs/Ford-Werke GmbH"
Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH“

Im Rahmen der internationalen Mailänder Möbelmesse (Salone del Mobile 2014) stellte Ford heute eine eigens entworfene Produkt-Kollektion vor, die sich aus der neuen Premium-Ausstattungslinie „Vignale“ ableitet. Der Begriff „Vignale“ steht künftig für die höchste Ausstattungsvariante der Marke Ford und zugleich für ein ganz besonderes Produkterlebnis. Die von Mode und Möbel-Trends inspirierte Kollektion umfasst unter anderem einen „Vignale“-Weekender, dabei handelt es sich um eine luxuriöse Reisetasche, die gerade erst Ende Februar mit dem renommierten iF-Design-Award ausgezeichnet wurde. Das Design der Tasche nimmt Bezug auf den Ford S-MAX Vignale Concept, der ebenfalls auf der Mailänder Möbelmesse ausgestellt wird. So erinnert die Reisetasche an Fahrzeugelemente wie etwa den Kühlergrill, die handgearbeiteten Sitzbezüge und die Kontur der Motorhaube.

Ausstellungsort ist das neue Messezentrum Fiera Milano, Eurocucina-Halle 13, Stand D05/E08. Dort wird das Unternehmen Ford am 9. April, um 10:30 Uhr auch eine Podiumsdiskussion unter dem Motto „Designing a Premium Experience“ veranstalten. Mit dabei sind Carlo Antonelli, Chefredakteur der italienischen GQ, Paolo Ferrarini, Trendscout bei Cool Hunting, sowie Giorgio Gobbi, General Manager von Calligaris sowie Gaetano Thorel, Vice President, Marketing, Ford of Europa.

„Das Thema Design wird bei der Ford Motor Company mit Leidenschaft vorangetrieben. Und indem wir uns mitten auf der weltweit renommierten Mailänder Möbelmesse positioniert haben, können wir uns vor Ort von den aktuellsten Trends aus der Welt des Designs inspirieren lassen“, sagte Barb Samardzich, Chief Operating Officer, Ford of Europa.

Ford war im vergangenen Jahr der erste Automobilhersteller, der auf der internationalen Mailänder Möbelmesse mit einer eigenen Kollektion vertreten war. Zu dieser Kollektion zählten klassische Designstücke wie etwa eine Uhr, ein Stuhl und eine Lampe, die allesamt die Design-DNA des Unternehmens Ford mit Trends aus der Mode- und Möbelwelt kombinierten. Die diesjährige Kollektion umfasst neben der „Vignale“-Reisetasche auch eine Schulterhandtasche eine Kaffeemaschinentasche, eine Handtasche und einen Geldbeutel aus hochwertigem „Bridge of Weir“-Leder, die sorgfältig ausgewählten Materialien erinnern an das Steppmuster der handgefertigten Sitze der Ford Vignale-Konzeptfahrzeuge.

„Um die bestmöglichen Autos zu entwerfen, greifen wir auf die unterschiedlichsten Einflüsse zurück, die wir natürlich auch abseits der Automobilindustrie suchen“, sagte Martin Smith, Executive Director, Design, Ford of Europe. „Die Kollektionen für die Mailänder Möbelmesse ermöglichen es unseren Teammitgliedern, ihre ganze Kreativität zu demonstrieren und mit Blick über den automobilen Tellerrand hinaus auszuleben“.

Das „Futuring“-Designteam hat seine Basis im Design-Studio bei Ford in Köln, von dort aus beobachten die Designer globale Trends unter anderem in den Bereichen Architektur, Möbel und Mode. Dies führte beispielsweise zur Entwicklung der neuen Vignale-Farbe „Milano Grigio“, eine perlmuttartige Schmuckfarbe, deren Metallic-Rosé auch bei zahlreichen Exponaten in Mailand zu sehen ist. Etwa bei High-End-Sofas mit handgenähtem Perlglanz-Leder.

„Unsere Kunden erwarten von uns, dass wir neue Design-Ansätze finden, die uns von anderen Marken unterscheiden“, sagte Erika Tsubaki, Futuring und Design Strategy, Ford of Europa. „Events wie die Mailänder Möbelmesse ermöglichen uns die Auseinandersetzung mit frischen Ideen, die wir als Inspirationsquelle für zukünftige Fahrzeug-Designs nutzen können“.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.