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Arbeitskleidung: Schutz und komfortables Arbeiten Warum es sich lohnt, auf Qualität zu achten

Wer ein Unternehmen führt, weiß: Wenn es um die perfekte Berufsbekleidung geht, stehen vor allem strapazierfähige Materialien und eine gute Verarbeitung für möglichst lange Haltbarkeit im Mittelpunkt. Denn anders als Alltagskleidung muss Workwear eine ganze Menge aushalten und wird in der Regel Tag für Tag stark beansprucht. Die Anforderungen sind dabei je nach Tätigkeit sehr unterschiedlich, so dass es besonders wichtig ist, für jeden Berufsbereich die passende Kleidung zu wählen. Während etwa im Gartenbau oder bei Verlegearbeiten unbedingt ein verstärktes Knieteil an der Bundhose unerlässlich ist, benötigt ein Tischler vor allem viele Taschen Beispiel für Werkzeug und Stifte.

Und auch Wind und Wetter spielen bei der Wahl der richtigen Kleidung eine entscheidende Rolle. Wer im Winter viel im Freien arbeitet, sollte weder am Ende des Tages völlig durchgefroren sein noch sich wegen zu dicker Kleidung kaum bewegen können. Hier kommen daher bevorzugt atmungsaktive Materialen zum Einsatz, die gleichzeitig vor Regen und Kälte schützen und optimale Bewegungsfreiheit garantieren.

Schutzkleidung – eine Leistung des Arbeitgebers

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Foto: Pixabay
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Doch egal in welchem Bereich Sie tätig sind, einen gemeinsamen Anspruch sollten Sie an jede Hose, jede Weste und jeden Overall stellen: zuverlässige Sicherheit, auf die Sie und Ihre Mitarbeiter sich verlassen können. Achten Sie unbedingt darauf, dass die von Ihnen gewählte Schutzkleidung und
-ausrüstung allen potentiellen Gefahren, zum Beispiel bei Schweißarbeiten oder im Kontakt mit gesundheitsschädigenden Stoffen, gewachsen ist und ausreichenden Schutz bietet. Neben der eigentlichen Kleidung kommt es hier auch auf das richtige Zubehör an, also etwa eine hochwertige Schweißerhaube. Nur so sind Ihre Mitarbeiter bei gefährlichen Arbeiten rundum gut geschützt.

Übrigens: Bestimmte Schutzkleidung ist für viele Tätigkeiten in Tarifverträgen, Arbeitsverträgen oder Betriebsvereinbarungen unter dem Punkt Unfallverhütungsvorschriften verpflichtend festgehalten. Zudem sind Sie als Arbeitgeber in der Pflicht, diese für jeden einzelnen Mitarbeiter zu stellen und auf Ihre Kosten reinigen und auch reparieren zu lassen, wenn zum Beispiel mal eine Naht platzt. Ist es nicht möglich, jedem Kollegen eigene Sicherheitskleidung zur Verfügung zu stellen, müssen Sie dafür Sorge tragen, dass dennoch immer ausreichender Schutz gewährt ist – egal, wer die entsprechende Kleidung gerade trägt. Verlassen Sie sich darum bei der Wahl der Arbeitskleidung für sich selbst und für Ihre Mitarbeiter ausschließlich auf beste Qualität. Auch, um unnötige Folgekosten zum Beispiel für häufige Wiederbeschaffung oder Reparaturen zu vermeiden.

Ein weiterer Aspekt, den Sie nicht außer Acht lassen sollten, ist die Innen- und Außenwirkung der von Ihnen gewählten Firmenkleidung. Fühlen die Kollegen sich wohl in dem, was sie tagtäglich tragen? Passt es zu Ihrem Unternehmen und unterstreicht so zum Beispiel Kunden gegenüber die Werte, für die Sie stehen?

Arbeitskleidung in bester Qualität
Es gibt zahlreiche Anbieter von Arbeitskleidung für unterschiedliche Berufe. Hier gilt: Informieren Sie sich unbedingt über die Qualität des Sortiments und lassen Sie sich nicht allein vom Preis leiten.
Die Firma rofa beispielsweise stellt Workwear wie Arbeitshosen, Shirts oder Jacken aus hochwertigen Materialien und in bester Verarbeitung her. Dafür garantiert unter anderem das nach DIN EN ISO 9001 zertifizierte Qualitätsmanagement-System, mit dem das Unternehmen arbeitet. rofa produziert ausschließlich in Deutschland und Europa – auf modernen Produktionsanlagen und mit neuesten technischen Verfahren. Zudem sind alle Produkte nach der höchsten Klasse II zertifiziert. Denn die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter sollte immer eine sichere Sache sein …

Veröffentlicht von:

Sven Oliver Rüsche
Sven Oliver Rüsche
Sven Oliver Rüsche ist Gründer der Mittelstand-Nachrichten und schreibt über Wirtschaftsverbände, Macher im Mittelstand, Produkte + Dienstleistungen, Digitale Wirtschaft und Familienunternehmer. Sie erreichen mich direkt über die ARKM Mastodon Instanz mit meinem Benutzernamen sor@social.arkm.de - oder über die im MiNa - Impressum hinterlegte Mailadresse.

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