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pro aurum Consulting: Wir denken in Gold

München – Der Geschäftsbereich pro aurum Consulting kümmert sich ausschließlich um die Bedürfnisse von Banken und Sparkassen in Zusammenhang mit physischen Edelmetallinvestments. Deren Mitarbeiter sind für den Erfolg des Finanzinstituts von entscheidender Bedeutung. Bereits mehr als 600 Berater und Führungskräfte sind in den vergangenen 12 Monaten von uns geschult worden.

Die Welt befindet sich seit Menschengedenken im Wandel, wobei sich dieser zusehends zu beschleunigen scheint. Dies trifft in besonders hohem Maße auf die Bankenwelt zu: Explodierende Geldmengen, ausufernde Staatsschulden, negative Realzinsen, boomende Aktienmärkte, sinkende Zinsmargen, der Wunsch nach Vermögenserhalt, technologischer Fortschritt – die Herausforderungen für die Finanzinstitute und Banker sind enorm.

Und auch pro aurum befindet sich in einem ständigen Wandlungsprozess. Mit der diesjährigen Gründung von pro aurum Consulting stehen wir Banken und deren Mitarbeitern und Führungskräften beratend zur Seite, die unzähligen Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu meistern. Dabei lassen wir uns von einem Leitgedanken tragen: Wir denken in Gold.

Quellenangabe: "obs/pro aurum"
Quellenangabe: “obs/pro aurum”

Kompetenz und Expertise zählen

Die pro aurum Akademie ist ein Geschäftsbereich von pro aurum Consulting und basiert im Wesentlichen auf drei Säulen: dem Corporate Think Tank, dem Schulungszentrum für Berater und der Führungskräfteentwicklung. Johann Gess, Mitglied der Geschäftsführung der pro aurum KG und zuständig für pro aurum Consulting, kann dabei auf die umfangreiche Expertise der Mitarbeiter von pro aurum und externe Spezialisten zählen. Im Bereich Führungskräfteentwicklung wird pro aurum Consulting zudem durch eine angesehene Unternehmensberatung aus der Schweiz unterstützt. “Bei der Entwicklung von Führungskräften arbeiten wir eng mit der Schweizer Unternehmensberatung Gsponer Consulting zusammen, die sich in den vergangenen Jahren durch zahlreiche Beratungsmandate in der Bankenbranche einen guten Ruf erarbeitet und einen enormen Erfahrungsschatz angeeignet hat. Dabei vertrauen wir vor allem auf deren beratungspsychologische und bankenspezifische Expertise”, sagt Johann Gess.

Deren Gründer und geschäftsführender Partner Jean-Claude Gsponer meint: “Die Bank, die es schafft, aus den Veränderungen der Rahmenbedingungen einen Nutzen für die Kunden zu generieren und diesen Nutzen klar kommunizieren zu können, wird als Sieger aus der aktuellen Umorientierungsphase in der Finanzdienstleistungsbranche hervorgehen.” Für Gsponer steht daher fest: “Die Kunst des Wandels liegt darin, die Einstellungswerte der Menschen so anzupassen, dass sie die Veränderungsziele als Chance begreifen.”

Breit gefächertes Netzwerk nutzen

Im Wesentlichen gibt es drei Themengebiete bzw. Handlungsfelder, die bei der Beratung von Banken zu berücksichtigen sind. Um dies zu gewährleisten, bedient sich pro aurum Consulting eines großen Spezialisten-Netzwerks. Bei der makroökonomischen Betrachtungsweise greifen wir zum Beispiel auf Experten wie Dirk Müller (alias “Mr. DAX”), Claus Vogt oder Uwe Bergold zu. Hinsichtlich der Unternehmenssteuerung von Banken muss man aber auch die prozessuale Betrachtungsweise stets im Blick behalten, schließlich müssen aufsichtsrechtliche Komponenten beachtet und erforderliche Anforderungen an die IT-Struktur berücksichtigt werden. Und last, but not least muss natürlich stets das involvierte Personal mit eingebunden werden.

Der innerhalb der pro aurum Akademie angesiedelte Bereich “Führungskräfteentwicklung” fungiert dabei gewissermaßen als Kaderschmiede für krisengewappnete Banken, in denen Gold als Chance begriffen wird. Die Aufgabe von pro aurum besteht darin, den konkreten Beratungsbedarf innerhalb der Bank festzustellen. Im nächsten Schritt wird dann auf das Netzwerk an Spezialisten zugegriffen und deren Know-how genutzt. Bei Führungskräften umfasst dies auch Strategien, wie man die eigene Bank auf neue Krisen vorbereiten kann.

Krisenvorsorge wird unverzichtbar

Nur ein Beispiel: In den 70er-Jahren lösten diverse geopolitische Krisen in Deutschland einen regelrechten “Goldrausch” aus. Dies hatte zur Folge, dass das Vermögen deutscher Anleger 1981 zu einem Viertel aus Gold bestand. Da sich die meisten Banken aus dem physischen Edelmetallhandel mittlerweile komplett verabschiedet haben, wären ohne eine angemessene Krisenvorsorge die Folgen einer erneuten Flucht in Gold für unvorbereitete Finanzinstitute fatal. Zum einen, weil der Switch in Edelmetallbarren und -münzen einen bedrohlichen Aderlass der Bilanzsumme zur Folge haben würde. Zum anderen, weil man auf das mit physischen Edelmetallinvestments verbundene zusätzliche Ertragspotenzial – das sich aus dem Handel und der professionellen Verwahrung eröffnen würde – verzichten müsste.

Bei der Planung und der Organisation dieser Krisenvorsorge, berät pro aurum Consulting auf mehreren Ebenen. Dies beinhaltet unter anderem die Entwicklung und Durchführung geeigneter Schulungskonzepte für Berater unter Berücksichtigung der Besonderheiten sachwertorientierter Beratung. Außerdem werden Banken, die ihre Produktpalette hinsichtlich Edelmetallinvestments aufwerten möchten, auch bei der Entwicklung einer geeigneten Strategie zum Multi-Channel-Marketing oder – nach einem vorherigen Vertriebs-Check – auch bei konkreten Vertriebskampagnen intensiv betreut. Die Berater aus dem Hause Gsponer helfen Führungskräften bei der Entwicklung von Strategien zur Bewältigung potenzieller Krisen. Mehr als die Hälfte dieser Spezialisten sind Psychologen und zeigen den Bankmanagern auf, welche Werkzeuge und Methoden die Führungskräfte beim Umsetzen ihrer Strategien einsetzen sollten.

Für pro aurum gilt: Als Schlüssel für den Erfolg fungiert stets der Mensch. Menschen, denen es noch gut geht, von einem notwendigen Wandel zu überzeugen, kann auf dem Gebiet der Unternehmensberatung als echte Kunst bezeichnet werden. Diesem Ziel haben sich pro aurum Consulting und Gsponer Consulting voll und ganz verschrieben.

Quelle: ots

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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