Farbedelsteine im perfekten Anlagen-Mix

Alexandra RüscheLetztes Update 1. Juni 2016

2 Minuten Lesezeit

Idar-Oberstein – Die Zinsen für Anleger werden immer geringer und sogar Negativzinsen werden in der Zwischenzeit diskutiert. Die Aktienkurse schwanken nach wie vor, die verfügbaren Angebote auf dem Immobilienmarkt sind begrenzt und der Wert von Edelmetallen wie etwa Gold ist abhängig vom aktuellen Währungskurs. Gibt es Alternativen? Grundsätzlich gilt, dass es kein absolut sicheres Investment gibt. Daher raten viele Experten, Geld als Anlagemix zu streuen, d. h. gezielt Beträge zu splitten und unterschiedlich zu investieren, um maximale Flexibilität und minimale Verluste zu erhalten. In diesem Zusammenhang werden Farbedelsteine als Ergänzung zu klassischen Kapitalanlagen für das Portfolio immer attraktiver. Da es für Privatinvestoren jedoch schwierig ist, an geeignete Steine zu kommen und diese auch richtig einzuschätzen, übernimmt DREHERDT+ die Berater- und Vermittlerrolle in dieser Angelegenheit.

Diversifikation als Investment-Strategie

Aktien sind nach wie vor besonders als kurzfristiges Investment beliebt. „Der Markt unterliegt aber weiterhin starken Schwankungen, die für Laien kaum zu kalkulieren sind, es handelt sich oft um schnelle Gewinne, aber eben auch schnelle Verluste“, erklärt Oleg Herdt, Finanzexperte und Gründer von DREHERDT+. Im Gegensatz dazu gelten Immobilien in Deutschland als stabiles Investment, das langfristige und regelmäßige Mieteinnahmen sichert. Da die Nachfrage nach Grundstücken und Wohnungen derzeit wegen den aktuellen Niedrigzinsen groß ist, wird es aber immer schwieriger, ein geeignetes Objekt zu finden. Auch Edelmetalle wie z.B. Gold sind Langzeit-Investments und werden gerne zur Diversifikation des Portfolios mit geringen Risiken genutzt. Der Gold-Wert weist zwar ein stabiles Wachstum auf, jedoch ist der Preis abhängig vom aktuellen Währungskurs.

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Edelsteine ergänzen das Portfolio

Neben den klassischen Edelsteinen wie Diamanten, Rubinen, Smaragden und Saphiren eignen sich auch Turmalin, Tsavorit, Tansanit und der Mandarin-Granat gerade für ein mittleres Budget als langzeitige Wertanlage. Edelsteine im Allgemeinen gelten als wertstabil und krisenbeständig. „Da natürliche Steine, die wir ausschließlich als Investment empfehlen, kaum noch gefördert werden und somit das Vorkommen an geeigneten Steinen begrenzt ist, ist eine Wertsteigerung auf Grund der wachsenden Nachfrage absehbar“, sagt Patrick Dreher, Gründer von DREHERDT+. Im Gegensatz zu Aktien handelt es sich bei Edelsteinen um eine physische Anlageform, denn man kann die ästhetischen Steine zu Hause aufbewahren oder als Schmuckstücke tragen und später als schöne Erbstücke weitergeben. Jedoch ist es für eine Privatperson oftmals schwierig, die Qualität und den Wert solcher Investment-Steine zu bewerten. In diesem Fall unterstützt das Experten-Team von DREHERDT+ den potentiellen Käufer mit einer umfangreichen Beratung und einem globalen Netzwerk. Patrick Dreher, der bereits in der 13. Generation in Idar-Oberstein tätig ist, kennt die Branche sehr gut und kann durch seine umfangreichen Kontakte interessante Steine vermitteln. Zusammen mit der Finanz-Expertise seines Partners Oleg Herdt, der im Investmentgeschäft tätig war und selbst Gemmologe ist, bilden Sie die Kompetenz, um Kunden vor etwaigen Fehlinvestitionen oder gar gefälschten Steinen zu bewahren. Denn DREHERDT+ arbeitet eng mit renommierten Laboratorien wie der DSEF (Deutsche Stiftung Edelsteinforschung) und mit dem GIA (Gemological Institute of America) zusammen, die schließlich auch die Zertifizierung der vermittelten Steine gewährleisten.

Quelle: DREHERDT+

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche: Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de